Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten
Um mit den schlechten anzufangen: Auf eine Rückkehr des Topstürmers der letzten Saison, Alex Frei, muss der BVB wohl noch länger warten. Zur Zeit sieht es so aus, als ob der Schweizer vor der Winterpause nicht mehr ins Geschehen eingreifen kann. Probleme bereitet ihm das Narbengewebe des im Mai operierten Hüftgelenks.
Überraschend positive NEUIGKEITEN gibt es dagegen von Sebastian Kehl. Der seit dem Salihamidzic-Foul am ersten Spieltag der letzten Saison (!) verletzte defensive Mittelfeldspieler (ein Comeback-Versuch Anfang des Jahres scheiterte) steht kurz vor der Rückkehr in den BVB-Kader. Schon am Samstag in Hannover könnte Kehl wieder dabei sein. In den letzten Wochen hatte man von seinem Genesungsprozess wenig gehört, die wenigsten Fans hatten wohl damit gerechnet, ihn so schnell (wenn überhaupt) wiederzusehen.
Man weiß gar nicht, welche Rückkehr wichtiger wäre. Neben der Umsicht von Sebastian könnte vor allem seine Rolle für den Mannschaftsgeist von Bedeutung sein. Jetzt, wo Christian Wörns auf der Bank sitzt (aber nicht primär deswegen), wäre es an der Zeit, über einen neuen Kapitän nachzudenken und da fallen einem spontan die Namen Kehl und Dede ein.
Alex Frei ist ein Superstürmer, der wahrscheinlich gegen Bayern das entscheidende Tor gemacht hätte. Er zusammen mit Petric vorne - ein Traum, der in der Rückrunde in Erfüllung gehen könnte. Bis dahin werden wir ihn vermissen, aber ich bin erstmal froh, dass einer wieder da ist.
Für das Pokalspiel morgen gegen Frankfurt wird neben Kehl und Frei auch der gesperrte Roman Weidenfeller fehlen - sicherlich angesichts der Qualitäten von Marc Ziegler keine Personalie, die Thomas Doll schlaflose Nächte bereiten wird. Kringe und Petric sind leicht angeschlagen, sollten aber spielen können. Fraglicher ist Nelson Valdez, der wieder mit seiner Schulterverletzung zu kämpfen hat.
Überraschend positive NEUIGKEITEN gibt es dagegen von Sebastian Kehl. Der seit dem Salihamidzic-Foul am ersten Spieltag der letzten Saison (!) verletzte defensive Mittelfeldspieler (ein Comeback-Versuch Anfang des Jahres scheiterte) steht kurz vor der Rückkehr in den BVB-Kader. Schon am Samstag in Hannover könnte Kehl wieder dabei sein. In den letzten Wochen hatte man von seinem Genesungsprozess wenig gehört, die wenigsten Fans hatten wohl damit gerechnet, ihn so schnell (wenn überhaupt) wiederzusehen.
Man weiß gar nicht, welche Rückkehr wichtiger wäre. Neben der Umsicht von Sebastian könnte vor allem seine Rolle für den Mannschaftsgeist von Bedeutung sein. Jetzt, wo Christian Wörns auf der Bank sitzt (aber nicht primär deswegen), wäre es an der Zeit, über einen neuen Kapitän nachzudenken und da fallen einem spontan die Namen Kehl und Dede ein.
Alex Frei ist ein Superstürmer, der wahrscheinlich gegen Bayern das entscheidende Tor gemacht hätte. Er zusammen mit Petric vorne - ein Traum, der in der Rückrunde in Erfüllung gehen könnte. Bis dahin werden wir ihn vermissen, aber ich bin erstmal froh, dass einer wieder da ist.
Für das Pokalspiel morgen gegen Frankfurt wird neben Kehl und Frei auch der gesperrte Roman Weidenfeller fehlen - sicherlich angesichts der Qualitäten von Marc Ziegler keine Personalie, die Thomas Doll schlaflose Nächte bereiten wird. Kringe und Petric sind leicht angeschlagen, sollten aber spielen können. Fraglicher ist Nelson Valdez, der wieder mit seiner Schulterverletzung zu kämpfen hat.
Nick Sweetdrums - 30. Okt, 20:32
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