Fussball

Donnerstag, 7. September 2006

Odonkor beklagt sich

Es ist wohl bei vielen fast schon eine Reflexhandlung: Spieler, die den Verein gewechselt haben, beklagen sich über ihren alten Arbeitgeber. Aus BVB-Sicht zuletzt erlebt bei Tomas Rosicky (wobei wir z.Zt. in der Tabelle besser dastehen als Arsenal in der Premier League). Nun also auch David Odonkor. Unter anderem sagte er im "Kicker": Ich finde es traurig und verstehe es auch nicht, dass der BVB jetzt lieber Neue geholt hat, statt auf diejenigen zu setzen, die bisher gut gespielt haben. Da hätte ich mir mehr Rückendeckung erhofft. Und weiter: Ganz ehrlich: Wäre ich Stammspieler gewesen, hätte ich jedes Angebot abgelehnt.
Nun würde ich bei David keine so harten Maßstäbe anlegen. Schließlich spielt er schon seit der Jugend beim BVB und war sogar bei der WM. Aber das ist vielleicht auch das Problem, das zu einer etwas verschobenen Wahrnehmung seinerseits führt. Denn um wirklich einen Stammplatz beim BVB einfordern zu können, hätte er in der letzten Saison mehr Torgefahr entwickeln müssen, und seine Flanken hätten öfter den Mann erreichen sollen. Und in der Nati hatte er auch nur eine Jokerrolle und zudem das gleiche Problem wie im Verein: Er passt nicht so gut in ein
4-4-2 System.
Letztendlich war es Davids Entscheidung zu wechseln. Er hätte auch bleiben und versuchen können, sich durchzusetzen. Dem Verein muss es letztendlich um den Erfolg gehen, und den hat man eben nur mit torgefährlichen Stürmern.
Natürlich stimmt seine grundsätzliche Kritik, dass Nachwuchsspielern generell zuwenig Chancen gegeben werden, sich (positiv) zu präsentieren. Aber Odonkor hat letzte Saison häufig gespielt und hatte somit die Gelegenheit. Brzenska hat sich beim BVB vorerst durchgesetzt, Kruska hat zumindest während Kehls Verletzung das Vertrauen des Trainers. Auch Florian Kringe spielt schon seit vielen Jahren beim BVB, war zwischendurch nur mal ausgeliehen nach Köln. Es gibt also durchaus andere 'große' Vereine, auf die die Kritik eher zutrifft.
(Quelle: Kicker, zit. nach NETZEITUNG)

Dienstag, 5. September 2006

This is NOT football

Einige Nachrichten der letzten Tage sollten echte Fußballfans aufhorchen lassen:
Offensichtlich gibt es konkrete Überlegungen, die nächste Fußball-WM in Südafrika komplett auf KUNSTRASEN stattfinden zu lassen. Sepp Blatter und die FIFA sollen dem nicht abgeneigt sein. Nun kann man ja für das Gastgeberland Südafrika noch gewisses Verständnis aufbringen. Schließlich läuft die ganze WM-Vorbereitung alles andere als rund, und die Verlegung von richtigem Rasen wäre dank der klimatischen Verhältnisse vor Ort (trockenes Höhenklima an verschiedenen Spielorten) noch eine zusätzliche Schwierigkeit; Kunstrasen wäre zudem viel länger haltbar und deshalb billiger. Jedoch könnte das Ganze für die FIFA zum Probelauf für dessen schleichende Einführung in anderen Ländern und Wettbewerben werden. Ich persönlich halte gar nichts davon, auf einer synthetischen Oberfläche statt auf einem natürlichen, 'duftenden' Rasen zu spielen (auch wenns altmodisch klingt, aber Fußball ist ein Spiel, was draußen 'in der Natur' gespielt werden sollte).

Für eine ähnliche Geschichte halte ich die schon länger diskutierte Einführung des TV-Beweises bei strittigen Entscheidungen. Dieser würde die Authentizität des Fußballs zerstören und wäre zudem unpraktikabel und disruptiv für den Spielfluss. Auch wenn eine gemäßigte Variante eingeführt würde, meinetwegen 3 mögliche Überprüfungen von Entscheidungen je Mannschaft pro Spiel, wäre das Spiel noch häufiger als ohnehin schon unterbrochen; zudem gibt es viele Situationen, die auch durch Fernsehbilder nicht endgültig geklärt werden können, die Diskutiererei würde ins Spiel hinein verlagert. Zusätzlich würde die Autorität des Schiedsrichters untergraben.
Was diesen beiden Themen zugrundeliegt, ist m.E. ein überzogener Hang zum Perfektionismus, oft durch finanzielle Interessen gestützt, der aber die Essenz des Fußballs schädigen könnte. Auch im Fußball sollten Fehler passieren dürfen, muss nicht alles perfekt sein, sonst gäbe es ja keine Diskussionen mehr. Der Fußball würde noch mehr als ohnehin schon zu einem synthetischen Spektakel, in dem die Fans nur noch als Konsumenten gefragt sind, aber nicht mehr als aktive (Diskussions-)Teilnehmer.

Ein weiteres Beispiel aus diesen Tagen, das ins Muster passt: Arsene Wenger, Team Manager von Arsenal London, hat die Zahl der Länderspiele in der EM-Qualifikation KRITISIERT. 80 Prozent der EM-Qualifikationsspiele waren völlig uninteressant, meinte er in der "Sun". Wenger wäre es lieber, wenn die Zahl der Spiele reduziert würde, damit die Spieler ihren Klubs nicht so oft fehlen. Ihm schwebt eine Art 'Vorqualifikation' für die schwächeren Teams vor. Dass das dem Sportsgeist zuwiderläuft, nach dem eigentlich jeder Mannschaft (zumindest formal) die gleiche Chance zusteht, interessiert ihn nicht. So hätten dann eben die schwächeren Teams, die sich durch die Vorqualifikation gekämpft haben, sehr viele Spiele, die 'guten' westeuropäischen Nationen dagegen weniger. Dabei gäbe es eine einfachere Lösung: Es könnte einfach die Zahl der Quali-Gruppen erhöht werden, beispielsweise auf 10 oder 12. Die Gruppensieger und die besten Gruppenzweiten würden sich qualifizieren, letztere evt. per Play-Off. Es könnte nach Qualität gestaffelte Lostöpfe wie in der CL geben.

Der Trend hin zu Kommerzialisierung und (scheinbarer) Effizienz ist natürlich nicht neu. NOCH ist Fußball der mit Abstand faszinierendste Sport, aber wenn die genannten Vorschläge realisiert würden, wäre das schon ein ernster Schlag für den 'Geist des Spiels'.

Kreuzbandrisse beim BVB (to be continued?)

Der "Kicker" hat nachgerechnet: Es ist nun schon der 19.Kreuzbandriss beim BVB seit 1992. Diesmal hat es Ersatztorwart Bernd Maier, 34, getroffen, passiert ist es beim Spiel der 2.Mannschaft in der Regionalliga in Ahlen. Für Maier ist es der 2.KBR in 16 Monaten; den ersten zog er sich allerdings vor seiner Zeit beim BVB zu.
Es wurde ja in den letzten Spielzeiten, in denen der Verein oft extrem verletzungsgeplagt war, schon diskutiert, was es mit dieser KBR-Häufung auf sich haben könnte. Es gab Mutmaßungen wie "falsches Schuhwerk", "falsche Trainingsmethoden" oder schlicht "Zufall". Belegen oder erhärten ließen sich die Theorien, die von vereinsinternen Fehlern ausgehen, jedoch nicht, so dass man wohl wirklich von Pech sprechen muss.
Es stellt sich nun natürlich die Frage, wer den Posten des zweiten Torwarts bei den Profis übernehmen soll. Die Vereinsführung hat sich für Sören Pirson, den Keeper der Regionalliga-Mannschaft, entschieden. Ich kann zu Pirsons Qualitäten nicht wirklich etwas sagen; in der Regionalliga soll er laut Michael Zorc permanent gute Leistungen gebracht [haben], im Saisonvorbereitungsspiel gegen Ajax Amsterdam unterlief ihm allerdings ein Patzer.
Die Alternative zu Pirson wäre die Verpflichtung eines zur Zeit arbeitslosen Torhüters (wg. abgelaufener Transferperiode), aber ich denke, nur die wenigsten anderswo Ausgemusterten wären es wert, unserem eigenen guten Nachwuchsmann vor die Nase gesetzt zu werden. (Quelle: KICKER)

Sonntag, 3. September 2006

Das ärztliche Bulletin

Langsam beginnt sich die 'angespannte Personalsituation' in der BVB-Defensive wieder etwas zu entspannen. Sebastian Kehl und Martin Amedick können wahrscheinlich nächste Woche ins Mannschaftstraining ZURÜCKKEHREN und hoffentlich spätestens in der Liga gegen den HSV wieder spielen. Nur bei Christoph Metzelder setzt sich die Leidensgeschichte weiter fort: Er ist nun zwar erfolgreich am Knie operiert worden, AUSSETZEN muss er aber trotzdem wieder 2 Monate.
Ach ja, die Nationalmannschaft hat auch noch gespielt gestern, 1:0 gegen Irland, und wer sich da mehr erhofft und die Iren unterschätzt hat, ist selber schuld.

Donnerstag, 31. August 2006

HSV kauft weiter II

Kurz vor Transferschluss haben die Hamburger erwartungsgemäß nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und einen Stürmer verpflichtet. Etwas überraschend fiel die Wahl auf Daniel Ljuboja vom VFB Stuttgart, der bei den Schwaben nicht mehr spielen durfte, weil er ultimativ die Verdoppelung seines Gehaltes forderte. Weise deshalb sicherlich der Entschluss der Hamburger, ihn zunächst nur für ein Jahr auszuleihen, mit Kaufoption. Spielerisch scheint Ljuboja mir stärker zu sein als Lauth und Guerrero in ihrer jetzigen Form.
Und wie das alles funktioniert beim HSV, können wir dann ja am 16.9. im Westfalenstadion begutachten. (Quelle: KICKER)

Mittwoch, 30. August 2006

HSV kauft weiter

Unser nächster Gegner in der Bundesliga, der HSV, hat sich durch den Kauf von Linksverteidiger Juan Pablo Sorin vom FC Villareal weiter verstärkt. Der argentinische Nationalspieler soll zwar 'nur' etwa 3 Mio.€ kosten, aber dafür rund 2,5 Mio. pro Jahr verdienen. Sorin, der gerne auch mal mit nach vorne geht, ist sicherlich ein starker Spieler, den der HSV auch für die CL gut gebrauchen kann. Jedoch werden die Querelen mit Thimotee Atouba, der ja auf der gleichen Position spielt und einen neuen, besser dotierten Vertrag haben will, dadurch sicher nicht geringer werden. (Quelle: KICKER)

Kokser wird Nationaltrainer der Elfenbeinküste (UPDATE: Jetzt doch nicht!)

Entgegen meines früheren Beitrags, der auf Informationen von Kicker Online basierte, wird Jürgen Kohler jetzt doch nicht Nationaltrainer der Elfenbeinküste. Ein unterschriftsreifer Vertrag hatte vorgelegen und der Verband hatte die Verpflichtung schon als vollzogen vermeldet, aber nun sagte Kohler, dass er abgesagt habe (Ouelle: ZDF-Videotext), weil er lieber einen Klub trainieren wolle. Bei aller Wertschätzung, aber hätte er das nicht schon vor den Verhandlungen wissen können? Schon sein Abgang beim MSV Duisburg verlief ziemlich komisch, und mit solchen 'Mätzchen' empfiehlt er sich nicht gerade bei potenziellen Arbeitgebern.

Der kurze Peter

Jetzt ist es doch noch passiert: Nach dem Fehlstart von Hannover 96 in der Bundesliga ist Peter Neururer heute "zurückgetreten". Nachdem er gestern noch gesagt hatte, er würde gerne weitermachen, heute also die Kehrtwende. Zuletzt ging es in den Gesprächen wohl nicht mehr wirklich um sportliche Perspektiven, sondern um Neururers Abfindung. Da er jetzt wohl annähernd ein volles Jahresgehalt (800.000 €) erhalten soll, war sein Widerstand anscheinend schnell gebrochen. Man muss der neuen, alten Führung, Martin Kind, aber zugute halten, dass er gestern auch personelle Konsequenzen nicht ausschloss.

Nach dem erneuten Aus im 'verflixten zweiten Jahr' dürfte es Neururer jetzt wohl schwerfallen, bald wieder einen 1.Bundesliga-Verein zu finden. Da winken jetzt wohl eher niedrigerklassige Arbeitgeber. Aber auf 800.000 € fällt man auch weich;-) (Quelle: KICKER)

Dienstag, 29. August 2006

Raketen-David fliegt nach Sevilla

Ein Transfer, den man jetzt nicht unbedingt erwartet hätte und der schon zwiespältige Gefühle auslöst: David Odonkor wechselt für deutlich über 6 Millionen Euro zu Betis Sevilla nach Spanien, die auf der rechten Seite einen Ersatz für den abwandernden Joaquin brauchten. Einerseits ist es traurig, dass ein Spieler, der in der eigenen Jugend 'aufgewachsen' ist, und der es zuletzt bis in die Nationalmannschaft geschafft hat, jetzt geht. Davids Schnelligkeit war einfach immer faszinierend, wenn er auch vielleicht bei 5 von 10 Sturmläufen irgendwo hängen blieb und vielleicht 7 von 10 Flanken nicht ankamen. Die Frage ist natürlich, wie groß das Entwicklungspotenzial noch war. Zu bezweifeln ist, dass Odonkor noch zu einem Supertechniker geworden wäre, die Flanken waren aber durchaus noch ausbaufähig.
Die Seite des Vereins ist natürlich andererseits, dass Odonkor jetzt nochmal eine ordentliche Summe einbringt, die auch, falls nötig, im Winter oder nächstes Jahr noch investiert werden kann. Zudem gibt es nun mit Tinga einen hochkarätigen Neuzugang, der besonders für die rechte Mittelfeldseite vorgesehen ist, die nach dem Wechsel zum 4-4-2 eigentlich die einzige mögliche Position für David wäre.
Noch bin ich unschlüssig, aber wenn wir im Mittelfeld halbwegs von Verletzungen verschont bleiben, kann ich den Sinn des Transfers doch irgendwie nachvollziehen, denn Odonkor hatte ja schon angekündigt, dass er eine 'Joker-Rolle' nicht ewig akzeptieren würde.
(Quelle: BVB)

3.Spieltag / VFB Stuttgart v BVB 1:3

VfBBVB0607-01VfBBVB0607-02 Am 3.Spieltag hats also geklappt und das sogar beim VFB, gegen den der BVB seit 7 Spielen nicht mehr gewonnen und auch kein Tor geschossen hatte. Dazu reichte eine Leistungssteigerung im Mittelfeld (Tinga!) und im Sturm (Frei), die Abwehr wirkte dagegen auch gegen die Stuttgarter nicht sonderlich sattelfest, obwohl das von BvM in der letzten Saison meist bevorzugte Duo Wörns / Brzenska aufgeboten werden konnte.

Das Spiel kam eher langsam in Fahrt, der BVB war zunächst die spielbestimmende Mannschaft, es gab aber wenig Zwingendes nach vorne. Das änderte sich dann in der 20.Minute, als nach einem Freistoß von Alex Frei der Stuttgarter Magnin ins eigene Tor köpfte. Zu diesem Zeitpunkt die verdiente BVB-Führung, wenn auch nicht selbst erzielt. Danach machte aber auch der VFB Druck und kam zu Chancen, in der 30.Minute gelang nach einer Standardsituation der Ausgleich per Kopf durch Tasci. Doch der BVB schlug prompt zurück:
In der 32.Minute konnte VFB-Keeper Hildebrand zwar einen harten Schuss von Frei noch abwehren, aber Kringe gelang der 'Rebound' und er köpfte aus kurzer Distanz zum 2:1 ein.
Der Rest des Spiels war ein flotter Kick mit einigen guten Chancen für den VFB, die mehrmals der überragende Weidenfeller zunichte machte, und ein paar für uns.

Wieder einmal machte aber auch der Schiedsrichter, Dr.Wack, von sich reden: Zwei plumpe Faller der Schwalbenschwaben im Strafraum wurden ebenso zurecht nicht mit Elfmetern belohnt, wie zwei angebliche Handspiele von Dede (Kopf) und Wörns (angeschossen). Nur etwa 3 Minuten vor Schluss hatte der BVB allerdings Glück, dass ein echtes Handspiel von Dede bei einer VFB-Flanke, womöglich eine 'Schutzbewegung', von Wack nicht richtig eingeschätzt wurde. Ob das wirklich spielentscheidend war, ist allerdings fraglich, denn es hatte auch eine unberechtigte Abseitsentscheidung gegen den BVB gegeben, bei der Ebi Smolarek allein durch gewesen wäre. Jedenfalls gelang uns im Gegenzug nach dem nicht gegebenen Elfer das 3:1. Nach einem herrlichen Pass vom überaus überzeugenden Debütanten Tinga schoss Frei durch die Beine von Hildebrand sein erstes Tor für den BVB, ein schöner Lohn für sein tolles Spiel, immerhin hatte er schon die ersten beiden Tore vorbereitet.

Etwas Glück war dabei, aber nach dem 3:1-Siegtor kochte die Stimmung im vollen BVB-Block über. Vom Fan-Support her war es jedenfalls ebenfalls ein sehr gelungenes Auswärtsspiel; gesungen wurde jedenfalls, unterstützt durch 1 oder 2 große Trommeln, fast das ganze Spiel über. Worüber man sich allenfalls etwas ärgern konnte, war, dass die "Desperados" ihre große Fahne in der Schlussphase ununterbrochen schwenkten, das Ganze in der 2.Reihe, und so vielleicht einige hundert Fans die eine Spielfeldhälfte kaum sehen konnten. Da wäre vielleicht etwas weniger Selbstdarstellungsdrang und etwas mehr Rücksicht auf die anderen Fans angebracht gewesen.

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