Fussball

Freitag, 20. Juli 2007

Pienaar geht zu Everton und ich bin auch mal kurz weg

Der Kader beim BVB lichtet sich doch noch etwas. Nach dem Weggang von Matthew Amoah und dem Verleih von Nuri Sahin nach Rotterdam hat sich nun mit dem FC Everton, letztes Jahr Tabellen-Sechster in der Premier League, ein Abnehmer für Steven Pienaar gefunden, der spätestens nach den zahlreichen Zukäufen fürs Mittelfeld wohl seine Chancen beim BVB schwinden sah. Nun kann er beim Klub aus Liverpool sogar UEFA-Cup spielen, vorausgesetzt, er schafft dort den Sprung in die Mannschaft, was nach seinen Leistungen letzte Saison natürlich nicht sicher ist.
Pienaar wird ein Jahr AUSGELIEHEN - leider gibt es in der Pressemitteilung anscheinend weder Angaben über die Leihgebühr noch über eine mögliche Kaufoption der Engländer.
Ganz ehrlich, bei der jetzigen Auswahl im Dortmunder Mittelfeld werden wir ihn wohl nicht vermissen, trotzdem danke, Steven!

Der, den die meisten Fans wohl als erstes verkauft hätten, für den es aber bis dato wohl absolut kein Angebot gibt, gilt nun plötzlich als der Gewinner der Vorbereitung (Kicker Nr. 59/2007, S. 15). Dank sehr beachtlicher Leistungen im Trainingslager und in den Testspielen soll Delron Buckley nun eine ernsthafte Alternative fürs linke offensive Mittelfeld sein und, entsprechende Personalnot vorausgesetzt, sogar für den Sturm. Aber auch der Kicker schreibt ehrlicherweise, dass Buckley seine Trainingsleistungen dann vor großer Kulisse selten bestätigen konnte, zumindest beim BVB. Mal sehen, was daraus wird - den Kredit bei den Fans müsste er sich erst noch erarbeiten.

Und noch was in eigener Sache: Nachdem die Beiträge hier in den letzten Wochen ja schon aufgrund meiner Abschlussprüfungen eher sporadisch waren, ist nach der endgültig letzten Klausur am Montag (kanns noch gar nicht glauben) erstmal Urlaub angesagt. Ich dachte mir, ich schaue mal bei den Beckhams in den US of A nach dem Rechten! ;-)
Das Pokalspiel und der erste Spieltag finden deshalb ohne meine Begleitung statt, aber ich bin glücklicherweise rechtzeitig zum Derby am 18. August wieder zurück und dann gibts hier gude laune!

Sonntag, 8. Juli 2007

Ist doch schön!

8:0 für den BVB im ersten (Test-)Spiel der neuen Saison, beim FSV Witten. Und alle Neuen, von denen man es erwarten kann, haben getroffen: Federico, Klimowicz, Petric. Kuba hat Vorlagen gegeben. Ok, wo spielen die Wittener gleich nochmal? Bezirksliga. Na ja.
Trotzdem, gerade verspürt man schon wieder Aufbruchstimmung bei Schwarz-Gelb. Der Dauerkartenverkauf läuft weiter gut, wahrscheinlich werden alle Südtribünen-Tickets schon vorab an den Mann oder die Frau gebracht werden. Also auf eine neue spannende Saison!
(Quelle: BVB)

Donnerstag, 5. Juli 2007

Der Stand der Dinge

Einen Monat vor dem Pflichtspiel-Start im DFB-Pokal in Magdeburg scheint die Stimmung rund um den BVB gut zu sein. Wegen der hohen Nachfrage nach Dauerkarten (bisher 45.000 verkauft) soll das Kontingent auf 50.000 ERHÖHT werden. Thomas Doll scheint von der Mannschaft, insbesondere den Neueinkäufen, voll ÜBERZEUGT zu sein. Und so langsam klären sich auch die letzten Personalfragen.

Schon vor einigen Tagen wurde BERICHTET, dass Matthew Amoah vorbehaltlich der sportärztlichen Untersuchung zum holländischen Erstligisten NAC Breda wechseln wird. Die Ablöse soll nur 180.000 € betragen, allerdings würde der BVB bei einem Weiterverkauf ebenfalls beteiligt werden. Und seien wir ehrlich: Nach der Visitenkarte, die Amoah bei uns abgegeben hat, kann man froh sein, dass sich noch ein Verein für ihn interessiert.

NURI SAHIN wechselt ebenfalls nach Holland. Er wird für ein Jahr zu Feyenoord Rotterdam ausgeliehen, wo Bert van Marwijk neuer Trainer ist. Man könnte das jetzt negativ sehen und als Abkehr Thomas Dolls von den jungen Spielern deuten (immerhin ist von den Zugängen nur Kuba, wie ich ihn der Einfachheit halber nennen will, und wie es auch auf dem Trikot stehen wird, unter 25). In der Abwehr dürften Kovac und Wörns erste Wahl sein und im defensiven Mittelfeld Sebastian Kehl; Brzenska und Kruska werden wohl erstmal das Nachsehen haben.
Und im Sturm wird Nelson Valdez schon leistungsmäßig explodieren müssen, um eine Chance gegen Frei, Klimowicz, Federico oder Smolarek zu haben.
Andererseits: Leistungsmäßig ist das alles schon zu rechtfertigen, bei Brzenska und Kruska allerdings mit Bauchschmerzen. Nuri Sahin hat in der letzten Saison nicht gezeigt, dass er die Spielmacherrolle schon ausfüllen kann, Impulse konnte er kaum setzen. Deshalb ist eine einjährige Ausleihe eigentlich genau das Richtige, wobei sich noch zeigen wird, ob er bei Feyenoord wirklich regelmäßig spielen darf.

Unschön ist allerdings der Fall Lars Ricken. Sicher, Lars hat schon seit langem nicht mehr an seine jungen Jahre anknüpfen können. Ob er aber wirklich so schwach ist, dass man ihn komplett aus dem Kader verbannen muss und nicht ins Trainingslager mitfahren lassen will? Thomas Doll hat ihm wohl deutlich gesagt, dass er nicht mehr mit ihm plant. Dennoch - irgendwie tut einem das als Fan schon weh und auch mit weniger Sentimentalität fragt man sich, warum dann Leute wie Delron Buckley oder Steven Pienaar noch dabei sind. Zumindest ersterer soll ja noch abgegeben werden - nur an wen?

Am Samstag ist übrigens das erste Testspiel angesetzt, beim benachbarten Bezirksligisten FSV Witten.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Ruhrpott-Wochen

Heute hat die DFL den Spielplan für die nächste Bundesliga-Saison bekanntgegeben, und den BVB erwartet ein ausgewogenes Auftaktprogramm, das sich sehen lassen kann. Am ersten Spieltag gibts ein Heimspiel gegen den Aufsteiger MSV Duisburg (11. oder 12.8.) und am Wochenende drauf gehts dann gleich schon in eine nicht allzu weit entfernte Turnhalle, um sich mit den dort ansässigen Gymnasten zu messen!
Darauf folgen Duelle gegen die zwei Ostklubs Cottbus (daheim) und Rostock (auswärts) und am 5. Spieltag die Partie gegen Werder Bremen, gegen die man auch zuhause mal wieder gewinnen könnte.
Hört sich gut an für mich, ich hoffe nur, dass das Derby nicht schon am Freitag stattfindet, denn da bin ich noch im Urlaub...

Klose kommt - Makaay geht

Die Bayern habens geschafft, ihr KALKÜL ist aufgegangen. Miroslav Klose wechselt mit sofortiger Wirkung zum FCB, für eine Ablöse von angeblich zunächst 12 Mio. €, die sich unter gewissen Bedingungen (vermutlich Tabellenplatz der Bayern, Anzahl der Einsätze Kloses) auf 15 Mio. erhöhen kann (Quelle: Kicker Nr. 53/2007, S. 4). Beide Seiten können sich deshalb als Gewinner fühlen, denn die Bremer kriegen nun deutlich mehr als die zuletzt gebotenen 10 Millionen. Trotzdem wird der ganze Prozess als irritierend in Erinnerung bleiben.
Ob die Bayern mit Klose nun stärker sind als letzte Saison wird sich zeigen, denn als Reaktion verlässt wie erwartet Roy Makaay, der Toptorschütze der letzten Jahre, den Verein in Richtung Feyenoord Rotterdam. Die Hoffnung scheint zu sein, dass Klose ein mannschaftsdienlicherer Spieler als Makaay ist, der auch als Vorlagengeber auftreten kann. Für Uli Hoeneß ist mit diesem letzten Einkauf die Idealsituation erreicht, ein Wunsch, gar ein Traum in Erfüllung gegangen. Na, dann freuen wir uns doch alle mal auf den Saisonauftakt gegen Hansa Rostock ;-)

Die älteste Abwehr der Liga

Tja, die Prüfungen an der Uni nehmen mich zur Zeit ganz schön in Beschlag, deshalb nur ein paar Sätze als Nachtrag zum WECHSEL VON ROBERT KOVAC zum BVB. Die Abwehr der Zukunft ist dadurch sicher nicht entstanden, schließlich ist Kovac 33, Christian Wörns 35 Jahre alt. Andererseits haben wir mit Markus Brzenska und Martin Amedick dahinter zwei Spieler, die gezeigt haben, dass in der Regel auf sie Verlass ist (Brzenska zumindest gegen Ende der Saison). Es ist zu hoffen, dass Thomas Doll den beiden 'Jungen' eine faire Chance gibt, sich gegen die Routiniers durchzusetzen.

Ich will aber jetzt nicht zu lange auf dem Alter von Kovac rumreiten, bin ja selber auch nicht viel jünger ;-) Ein Spieler, der zuletzt bei Juve und den Bayern gespielt hat, sollte uns weiterhelfen können - wie gut er wirklich noch ist, kann man wie so oft wohl erst sagen wenns los geht, denn zuletzt war er bei Juventus ja nicht mehr so häufig dabei.

Auf der Zugangs-Seite ist der BVB damit bereit für die neue Saison, bei den Abgängen sollte sich aber unbedingt noch was tun - so ein 28-Mann-Kader ist wirklich nicht das Wahre. Michael Zorc MEINT dazu: Es gibt Kontakte und Anfragen, die wir intern diskutieren. Der Kicker hat in seiner heutigen Ausgabe Matthew Amoah mit dem FSV Mainz in Verbindung gebracht, sicher ist aber noch gar nichts (Kicker Nr. 53/2007, S. 35).

Freitag, 15. Juni 2007

Peterchens Lach- und Sachgeschichten

Was ist denn jetzt Sache, Peter? Oder doch alles nur zum Lachen? In Sachen Doping hat Peter Neururer jetzt einen halben RÜCKZIEHER gemacht. Das stolze S04-Mitglied hat offensichtlich kalte Füße bekommen (oder einen Anruf aus Moskau?) und bestreitet nun, während seiner Gelsenkirchener Zeit etwas von Doping der Spieler mitbekommen zu haben. Da sei die Sache schon längst abgeschlossen gewesen. In der Sport-B++d war Neururer vorgestern mit den Worten auf Schalke habe ich das 1989/90 auch mitbekommen zitiert worden.

Nicht dass ich der Springer-Presse kein fehlerhaftes Zitat zutrauen würde, aber die Sache läuft doch schon wieder ganz so, wie man es von Neururer erwartet - gemäß dem schönen Fansong von West Ham United: "Forever Blowing Bubbles".
Dieser Mann wird wohl nie aus seinen Fehlern klug werden. Klappe aufreißen schön und gut - wenn sich jetzt reihenweise Spieler von damals zum Doping bekennen würden, könnte man sagen, Neururer hätte das angestoßen. Aber das ausgerechnet in Gelsenkirchen alles sauber gewesen sein soll...

Für die 80er Jahre hält Neururer seine Anschuldigungen aufrecht und will genau Bescheid wissen. Da war er u.a. Trainer bei RW Essen und Alemannia Aachen.
Fazit: Wenn er keine Namen nennt oder Beweise vorlegt und das alles so im Sand verläuft, dürfte sich Peterchens Trainerkarriere bald dem Ende zuneigen.

Donnerstag, 14. Juni 2007

Auf Sch*lke gabs nicht nur Feltins

Dass manche Fußballer auch mal feiern gehen und einige wenige es dabei gern mal schneien lassen, war schon bekannt. Einzelfälle von Doping mit Aufputschmitteln gab es ebenfalls schon.

Nun hat sich aber Peter Neururer auf der großen Fußballbühne ZURÜCKGEMELDET. Zwar nicht als designierter Nachfolger von Ottmar Hitzfeld bei den Bayern, aber dafür als Aufklärer in Sachen Doping und Fußball. Ende der 80er, Anfang der 90er, während seiner Zeit beim Zweitligisten aus Gelsenkirchen, will er so einiges mitbekommen haben. Vor allem das Amphetamin-ähnlich wirkende Captagon soll der Renner in Spielerkreisen gewesen sein. Bis zu 50% sollen dieses Mittel regelmäßig genommen haben. Und nicht nur in der zweiten Liga, wie Neururer in der Sport-B++d berichtet.

Aus diesen Aussagen ergeben sich einige Fragen:
Erstens: Ist das glaubhaft? Nun, Neururer hat nicht wirklich einen Grund, sich sowas auszudenken. Würde er mit dieser Story als Hochstapler entlarvt, wäre sein Ruf endgültig ruiniert. Es fragt sich nur, ob nicht ein Teil dieser Aussagen auf 'Hörensagen' beruht. Und wenn nicht: Warum hat Neururer das dann nicht schon viel früher zum Thema gemacht?

So gut es ist, dass über dieses Thema auch im Fußball diskutiert wird: Ob sich Neururer selber einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich war es ihm einfach etwas zu ruhig daheim, nachdem er bei den Profivereinen langsam in Vergessenheit zu geraten drohte. Ob die Plaudertasche nun aber größere Chancen auf ein neues Trainer-Engagement hat? Viele Vereine wird dieses 'Geständnis' eher abschrecken. Vielleicht wird aber der ein oder andere Fernsehsender aufmerksam, der einen neuen Experten sucht?

Nächste wichtige Frage: Was sollten die Konsequenzen sein, wenn sich Neururers Geschichte bestätigen lässt? Nun, die meisten Spieler von damals sind nicht mehr aktiv, eine nachträgliche Bestrafung macht also wenig Sinn. In den 90ern wurden dann ja die Dopingkontrollen verstärkt, wie der DFB jetzt betont. Dennoch fällt es schwer zu glauben, dass sich das Problem inzwischen ganz erledigt hat. Man kann mit Dopingmitteln zwar nicht besser Fußballspielen, aber eventuell länger! Und warum Fußballspieler beim Doping weniger raffiniert sein sollten als Radfahrer, ist ebenfalls nicht ganz einsichtig.
Auch wenn es im Fußball kein flächendeckendes Dopingsystem wie im Radsport (mehr?) gibt, sollten deshalb die Kontrollen auch gegen den Willen von Olli Kahn weiter ausgeweitet werden!

Freitag, 8. Juni 2007

Petric kommt zum BVB

So habe ich mir das vorgestellt. Doch fixer als gedacht hat der BVB den Wechsel von Mladen Petric vom FC Basel KLARGEMACHT. Natürlich wurde über die Ablösesumme wieder Stillschweigen vereinbart, es ist aber von 3,5 Mio. € die Rede. Über seine Fähigkeiten habe ich an ANDERER STELLE schon berichtet, Thomas Doll plant Petric offensichtlich als Mittelfeld-Regisseur ein, auch wenn er in Basel zumeist im Sturm gespielt hat. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sich Michael Zorc & Co ein genaues Bild von ihm gemacht haben.

Prinzipiell ist es nämlich sicher richtig, eine offensive, torgefährliche Nummer 10 zu holen. Genau so jemand hat uns ja letzte Saison gefehlt. Die Frage ist, ob seine technischen Fertigkeiten und sein Passspiel ausreichend für die geplante Position sind. Da kann man jetzt erstmal nur abwarten und sich auf die Urteilskraft der Scouting-Abteilung verlassen.
Nun fehlt dem BVB nur noch ein Abwehrspieler, wobei es eigentlich genauso wichtig ist, dass noch mindestens zwei Spieler aus Mittelfeld / Sturm den Verein verlassen, denn da sind wir rein quantitativ nun deutlich überbesetzt.

Dienstag, 5. Juni 2007

Kosi Saka geht und Buckley bleibt?

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Klar ist, dass der BVB angesichts der schon getätigten und noch geplanten Neuverpflichtungen im Offensivbereich den ein oder anderen Spieler abgeben sollte. Ich habe dabei aber, wie wohl die meisten Fans, eher an Namen wie Delron Buckley oder Matthew Amoah gedacht und weniger an Kosi Saka, den ich bei seinen wenigen Bundesliga-Auftritten einige Male richtig erfrischend fand.
Nun aber wechselt der 21-jährige Saka, der vor allem im Regionalliga-Team zum Einsatz kam, ablösefrei zum HSV. Ob er dort bessere Chancen hat, sich in der ersten Mannschaft durchzusetzen, wage ich zu bezweifeln, aber perspektivisch hat Kosi schon was drauf. Ich frage mich, warum der BVB seinen Vertrag nicht verlängert hat, um ihn dann vielleicht für ein Jahr an einen Zweitligisten auszuleihen - St.Pauli oder so. Gut, wir werden den Verlust wohl überstehen, und wer will es anderen Teams verdenken, dass sie kein Interesse an unseren 'Assen' Buckley und Amoah haben.

Nicht zu klappen scheint für den BVB die geplante Verpflichtung von Abwehrspieler David Rozehnal von PSG. Jetzt ist auch Newcastle United an ihm interessiert und die 'Magpies' bieten wohl über 5 Mio. €. Vernünftig, dass da Watzke & Co nicht mitziehen. Infos sind aus dem Kicker, Quellenangaben kann ich ausnahmsweise nicht machen, weil ich nur im Supermarkt mal die Dortmund-Seite aufgeblättert habe ;-)

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