Montag, 12. März 2007

Trainersuche

Die neuesten Informationen zur Trainersuche beim BVB: Felix Magath hat für ein sofortiges Engagement ABGESAGT, wie auch Thomas von Heesen wollte er erst in der Sommerpause kommen. Eine weitere Übergangslösung will man jedoch beim BVB unbedingt vermeiden - natürlich zurecht. Nach KICKER-Informationen hat auch der letzte BVB-Meistertrainer und momentane DFB-Sportdirektor Matthias Sammer kein Interesse an dem Job, wie ich ja heute mittag schon vermutet habe.

Der aktuelle Favorit scheint nun Ex-HSV-Trainer Thomas Doll zu sein, laut DSF-Bundesliga Aktuell deutet nun vieles auf ihn hin. Auch dazu habe ich mich heute mittag schon kurz geäußert, ausführlicher werde ich natürlich darauf eingehen, wenn es eine Bestätigung gibt. Und der neue Mann soll anscheinend noch heute abend bekanntgegeben werden und morgen schon das Training leiten. Bin auf jeden Fall gespannt, obs wirklich Doll macht - ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Watch this space - falls sich später noch was tut, erfahrt ihr es hier.
Nur eins ist klar: Peter Neururer wird nie nie nie Trainer beim BVB ;-)

Röber geht - und jetzt?

Das war sicher keine Überraschung, irgendwie war das Bochum-Spiel auch so desolat, dass eine Gnadenfrist bis zum nächsten Spiel gegen Nürnberg kaum vermittelbar gewesen wäre. So hat Jürgen Röber heute von sich aus und im gegenseitigen Einvernehmen seinen RÜCKTRITT erklärt. Wie solche Entscheidungsprozesse in der Realität ablaufen, kann sich jeder selber denken.

Für Röber ist das Kapitel "BVB" nicht weniger dramatisch als umgekehrt für den Verein die kurze Ära "Röber": Mit seinem eindeutigen Scheitern in Dortmund dürfte sich der Trainer eine Rückkehr zumindest in die höchste deutsche Spielklasse erst einmal verbaut haben. Man muss sich nochmal vor Augen führen, wie alles begonnen hatte, mit einem glanzvollen Sieg über die Bayern nämlich. Das Ganze war einfach eine tolle Party, wobei sich die 'erfahrenen' BVB-Fans keine Illusionen gemacht haben dürften, dass damit ein positiver Saisonverlauf schon vorgezeichnet wäre. Danach gab es nur noch Niederlagen, mit der Ausnahme des knappen Heimsiegs gegen die Gladbacher, die einfach nur noch schlechter waren als wir.

Wie ich gestern schon argumentiert habe, war die Trennung auch aufgrund der (fehlenden) spielerischen Entwicklung unausweichlich und folgerichtig. Was mich aber wirklich überrascht hat, sind die neuen Informationen des Kicker, dass Thomas von Heesen nicht länger der Favorit auf den Trainerposten sein soll, auch nicht für nächste Saison. Letzte Woche hatten sie noch BERICHTET, dass TvH sogar angeblich schon Spieler für den BVB beobachte, jetzt diese Kehrtwendung. Der Vereinsführung soll missfallen haben, dass von Heesen sie wochenlang zappeln ließ und hinhielt. Ich nehme mal an, Watzke und Zorc wollten ihn dazu bewegen, jetzt schon zu übernehmen, was TvH wohl abgelehnt haben dürfte. Aber so, wie sich selbst in halbwegs seriösen Publikationen wie dem Kicker die Meldungen überschlagen, muss in dieser Sache noch nicht das letzte Wort gesprochen sein.

Wie gesagt, ich hätte ein Engagement von Heesens begrüßt, zumindest für den Rest der Saison sind nun aber laut Kicker andere Kandidaten im Gespräch: Felix Magath, Thomas Doll und Matthias Sammer.
Doll ist mit Abstand der sympathischste und positivste Typ von den dreien, und ich fände es toll, mit Doll die Klasse zu halten, aber ich habe meine Zweifel, denn genau das hat er ja beim HSV nicht geschafft: Einen negativen Lauf aufzuhalten und umzukehren.
Felix Magath hat wohl die meiste Erfahrung im Abstiegskampf und mit ihm würde ich sehr gute Chancen sehen, den Klassenerhalt zu schaffen, aber für nächste Saison hätte ich lieber jemand anderen frischeren, umgänglicheren mit mehr Visionen.
Und Sammer? Hmm, hat der nicht schon einen verantwortungsvollen, mit Sicherheit auch gut bezahlten Job? Würde er wirklich auf Dauer zum BVB zurückkehren wollen? Ich glaube nicht, und wenn, dann höchstens als Feuerwehrmann bis zum Saisonende, wie damals mit Lattek. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich dazu kommt. Das wäre dann halt eine Rückholaktion à la Hitzfeld bei Bayern, wobei der Erfolg weit weniger gesichert erscheint.

Und vielleicht tauchen ja urplötzlich noch ganz neue Namen auf, an die der Kicker gar nicht denkt. Wie wärs denn mit Guido Buchwald, auch wenn der nun nicht gerade im Ruhrpott verwurzelt ist? ;-)

Sonntag, 11. März 2007

25. Spieltag / VFL Bochum v BVB 2:0

Jetzt wird es wirklich dramatisch. Nicht nur wegen der erneuten Niederlage gegen einen Abstiegskandidaten (zu denen der BVB inzwischen natürlich auch zählt), sondern vor allem auch weil gegenüber dem Cottbus-Spiel wieder eine spielerische Verschlechterung festzustellen war.
Bei der Suche nach Gründen kommt man nicht daran vorbei, sich mal die Aufstellung Jürgen Röbers genauer anzuschauen. Dieser hatte für dieses Spiel das System geändert: Vor der Vierer-Abwehrkette mit Kringe - Wörns - Metzelder - Degen ließ er mit Kehl und Amedick zwei defensive Mittelfeldspieler auflaufen, Dede spielte mit deutlich offensiver Orientierung im linken Mittelfeld, Tinga offensiv zentral. Smolarek wurde von Arena als zweiter Stürmer geführt, auf der BVB-SITE dagegen als offensiver rechter Mittelfeldspieler, was bedeutete, dass Valdez einziger Stürmer war. Richtig klar wurde mir das im Spiel nicht, dazu kam der BVB offensiv zu selten zum Zuge.
Meiner Meinung nach wirft diese Aufstellung einige Fragen auf: Ist Amedick, der gelernte Innenverteidiger, wirklich geeignet fürs defensive Mittelfeld? Hätte er nicht eher auf seiner angestammten Position spielen sollen, wo sich Metzelder und vor allem Wörns zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckerten? Und war es richtig, Degen so viel Verantwortung auf der rechten Seite zu übertragen, denn egal, ob Smolarek jetzt nominell im Mittelfeld spielte oder nicht, defensiv war er sicher keine große Hilfe.
Ich denke, Röber ist ohne Not vom 'normalen' 4-4-2 abgerückt und hat damit die Abstimmung zwischen Abwehr und Mittelfeld eher verschlechtert, die Lücken vergrößert. Bei den schnell vorgetragenen Bochumer Kontern standen die beiden Innenverteidiger weitgehend alleine, weil Degen und Kringe mit aufgerückt waren. Die Offensive war vor allem in der ersten Hälfte ohne jede Durchschlagskraft, Tinga hatte zwar einige gute Szenen bei der Balleroberung, konnte aber kreativ nicht überzeugen, Smolarek trat kaum in Erscheinung. Die beste Chance hatte Valdez nach einem Dede-Freistoß in der 59. Minute mit einem Kopfball an den Pfosten. Der glücklose Stürmer war noch einer der besten beim BVB.
Bei den beiden Gekas-Toren in der 48. und 83. Minute sah wie gesagt vor allem die Abwehr, aber auch das defensive Mittelfeld, sehr schlecht aus; beim 0:1 wurde die Hintermannschaft durch einen simplen Bochumer Doppelpass ausgehebelt, beim 0:2 konnte ein Bochumer von links unbedrängt flanken (Degen war nicht da) und Gekas gegen Dede einköpfen (Metzelder war zu weit weg). Und offensiv gab es auch in der zweiten Hälfte so wenig echte Chancen wie lange nicht. In der 76. Minute wurde der grippegeschwächte Alex Frei noch eingewechselt, konnte aber auch nichts mehr ausrichten - nur die Ärzte wissen wohl, ob er länger hätte spielen können.

Für mich sah es gestern so aus, als ob das spielerische Konzept, dass mit dieser BVB-Aufstellung verbunden war, einfach nicht aufgehen wollte: Vorne fehlende Durchschlagskraft, hinten eklatante Lücken. Von daher scheinen Trainingslager und die vorgenommenen Umstellungen klare Fehlschläge gewesen zu sein. Und auch wenn es einfach klingt: Fast nichts, was Jürgen Röber bisher versucht hat, hat funktioniert. Was soll jetzt noch kommen? Was muss passieren?
Die reflexartigen Vorwürfe, die jetzt teilweise aus Fankreisen kommen, so à la Söldnertruppe, die nicht beißen und kämpfen will, halte ich für weitgehenden Blödsinn. Natürlich muss man über etwaige Fehleinschätzungen der Vereinsführung reden (Transfers vor der Saison, Verpflichtung Röbers), aber dazu ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.

Im DSF-Doppelpass wurde schon ausgiebig über einen erneuten Trainerwechsel diskutiert. Der Tenor war: Wenn Thomas von Heesen jetzt kommt und der BVB absteigt, ist er beschädigt, wenn er nicht kommt und der BVB absteigt, würde ihm das auch vorgeworfen und er könnte nicht mehr kommen (abgesehen davon, dass er dann vermutlich auch nicht mehr wollte).
Ich halte es zwar für alles andere als optimal, wenn TvH jetzt in dieser Situation einsteigen müsste, aber das Wahrscheinlichste ist doch, dass er kommt und der BVB nicht absteigt. Mehr erwarten die Fans doch gar nicht mehr. Selbst wenn wir uns erst am 33. Spieltag mit einem Derbysieg über den S04 retten und am Ende 15. wären, könnte von Heesen dann in Ruhe die nächste Saison anpacken. Und wenn der BVB tatsächlich absteigen sollte, würde ehe alles auf den Prüfstand gestellt werden.
Eine andere Lösung gibt es imho nicht: Wie ich schon öfter gesagt habe, mangelt es nicht am Engagement der Spieler, und kein angesehener Trainer, der jetzt weiterhelfen könnte, würde nur für den Rest der Saison zum BVB kommen. Sollte sich nicht in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Stunden, schon etwas in der Trainerfrage tun, dürfte spätestens eine weitere Niederlage gegen Nürnberg das Schicksal von Jürgen Röber in Dortmund besiegeln.

Freitag, 9. März 2007

Abstiegskampf an der B 1

Das B 1-Derby nannte sich heute die Sonderbeilage der Ruhr Nachrichten zum morgigen Bundesliga-Spiel in Bochum. Über den Derbycharakter der Begegnung kann man geteilter Meinung sein - mit Sicherheit ist es aber Abstiegskampf pur und man kann nur hoffen, dass das auch beim BVB alle begriffen haben. Wobei es bei den zurückliegenden Pleiten eigentlich nie am Engagement mangelte...

Wie sind die Voraussetzungen? Nach den letzten Wochen traut man sich immer weniger, eine konkrete Prognose pro BVB abzugeben - nur gegen Gladbach ist sie eingetroffen. Aber auch diese Woche spricht wieder einiges für die Schwarz-Gelben: Bochum steckt nicht nur tief unten drin und muss sich sowieso Zweifel an der Qualität der Mannschaft gefallen lassen; nein, da ist nach dem harmlosen Auftritt in Bremen auch noch Feuer unterm Dach, wie entsprechende ÄUSSERUNGEN von Marcel Koller klarmachen. Fragt sich, ob das eher aufputschend oder verunsichernd auf das Team wirkt.

Beim BVB hat Jürgen Röber die Mannschaft wie vor dem Gladbach-Spiel wieder in einem Trainingslager zusammengezogen, zudem werden sie streng abgeschottet, zumindest vor Journalisten. Klappts ein zweites Mal? Was die Besetzung des Kaders angeht, kann sich Röber Hoffnungen machen, bis auf Steven Pienaar alle Stammkräfte zur Verfügung zu haben. Allerdings waren Kehl, Ricken, Frei und Metzelder unter der Woche krank und es könnte sein, dass einer oder mehrere nicht die Kraft für 90 Minuten haben - da fängts schon wieder an.

Es dürfte spannend werden, da braucht man nun kein Prophet zu sein. Und sollte das Spiel wieder verlorengehen, dürfte es für Jürgen Röber ganz eng werden, dann wäre vermutlich spätestens die Partie gegen Nürnberg sein Schicksalsspiel, zumal ja Thomas von Heesen wirklich schon in den STARTLÖCHERN zu stehen scheint.

Wartet da schon der Fahrstuhl?

Es gibt bekanntlich noch einen zweiten Verein in der Bundesliga, der sich Borussia nennt, nämlich den aus Mönchengladbach, und dort zieht man jetzt offensichtlich die letzten Register, um den drohenden Abstieg noch zu vermeiden, was angesichts von 5 Punkten Rückstand auf Platz 15 prinzipiell nicht ganz abwegig erscheint.
Sportdirektor Peter Pander hatte seinen RÜCKTRITT angeboten und niemand hatte wirklich etwas dagegen. Stefan Effenberg hätte sich nach eigener Aussage auf dem SILBERNEN TABLETT serviert, und da wäre dann zumindest sicher ordentlich Salz und Pfeffer drangewesen - dank Effes Gehaltsvorstellungen und seinem Privatleben ;-)

Der Gladbacher Führung lief aber nicht gerade das Wasser im Mund zusammen - sie haben Christian Ziege den Posten anvertraut, ebenfalls Gladbacher Ex-Profi und zuletzt Jugendtrainer. Er ist sicher nahe an Trainer und Mannschaft dran, näher als Effenberg zumindest, aber was ihn sonst zu dem Posten befähigt, bleibt unklar. Wobei diese Sportdirektoren-Posten ja von den Vereinen oft ganz unterschiedlich definiert werden - und überhaupt sollte man als BVB-Fan da wohl den Mund nicht so weit aufreißen; schließlich bekleidet bei uns Michael "Susi" Zorc diesen Posten, ebenfalls Ex-Spieler(legende), und an der Qualität seiner Arbeit waren zuletzt leichte Zweifel aufgekommen.

Trotzdem, alles in allem wirkt das in Gladbach etwas unausgegoren, hilflos, kurz: ist wohl der berühmte letzte Strohhalm.

Donnerstag, 8. März 2007

1001 Transfergerüchte

Es ist ganz offensichtlich: Das Frühlingserwachen hat auch die Sportdirektoren, Manager und Scouts der Bundesligavereine ergriffen. Fieberhaft wird an den Teams für die kommende Saison gebastelt, denn natürlich muss man bei den ablösefreien Schnäppchen schnell zugreifen und günstige Geheimtipps bleiben meist nicht lange geheim. Außerdem wollen die Trainer möglichst viele Spieler zum Trainingsauftakt Anfang Juli beisammen haben.
Hier nur mal die direkt oder indirekt den BVB betreffenden Neuigkeiten von heute:

Laut Kicker (Nr. 21/2007, S. 24) bemüht sich Michael Zorc um einen weiteren Offensivmann, den Kroaten Mladen Petric vom FC Basel. Der soll vorne vielseitig einsetzbar sein und hat schon 17 Saisontore zu verzeichnen (oder war das letzte Saison?). Den 26-jährigen, der noch bis 2008 Vertrag hat, bezeichnet unser Philipp Degen als besten Spieler der Schweiz. Nun, lassen wir das mal dahingestellt. Die Fakten hören sich ja auch schon ziemlich beeindruckend an.

Viel interessanter wird das Gerücht allerdings dadurch, dass beim Spiel Zürich v Basel an diesem Sonntag, bei dem Petric mitwirkte, laut Kicker Thomas von Heesen im Stadion war. Thomas Hennecke vom Kicker sieht das als endgültigen Beweis für ein Engagement TvHs beim BVB ab Sommer, und das müsste in der Tat schon ein großer Zufall sein...

Nix is fix mit Metze und Real, behauptet zumindest der Madrider Sportdirektor Baldini. Bisher habe man Metzelder nur beobachtet. Und auch dessen Berater spricht von Verhandlungen mit mehreren Vereinen. (Quelle: ZDF-Videotext)
Als möglichen Ersatzmann für Metze kolportiert der Kicker jetzt den Kölner Lukas Sinkiewicz, der im Falle des Kölner Nichtaufstiegs für eine festgeschriebene, vermutlich bezahlbare, Ablösesumme gehen könnte. Allerdings sind da auch schon die netten Nachbarn aus Leverkusen dran. Da dürfte die Endplatzierung dieser Saison nicht ganz unerheblich sein.

Dagegen hat sich der in den letzten Spielen ohnehin schwächelnde Heiko Westermann von Arminia Bielefeld, der auch mal beim BVB im Gespräch war, nun für eine Stadt mit G entschieden. Ob Michael Zorcs Interesse deshalb in den letzten Wochen abkühlte oder wegen Westermanns Leistungen, weiß ich nicht, aber da findet sich bestimmt noch was Besseres!

CL Round-up

Die Viertelfinalisten für die Champions League stehen fest und von einem langweiligen Wettbewerb kann man dieses Jahr nicht sprechen. Die Vorjahresfinalisten Barca und Arsenal sind raus, dazu die hochgehandelten Inter und Lyon, andere Favoriten wie ManU, Chelsea oder Milan dagegen weiter. Ein 'Durchmarsch' eines Favoriten ist m.E. nicht zu erwarten und Überraschungen weiterhin möglich. Mein Tipp ist ManU, aber viel drauf setzen würde ich nicht.

Die Bayern haben sich gegen ein wenig galaktisches Real mit 2:1 durchgesetzt, auch wenn kurz vor Schluss nochmal der Geist von Barcelona durch den Münchener Strafraum wehte, als Sergio Ramos den Ball mit der Hand annahm und zum vermeintlichen Ausgleich einschoss.
Danach faselte der größte anzunehmende Fußballexperte und Bayern-Edelfan Kai du Pflaume etwas vom besten Bayern-Spiel seit einem Jahr, was genauso unberechtigt war wie Karl-Heinz Rummenigges niveaulose Schiedsrichter-Schelte im Siegesinterview. Nur Uli Hoeneß war mal angenehm sachlich und zurückhaltend.

Real Madrid dagegen, das mit Makaays 1:0 das schnellste CL-Tor aller Zeiten kassierte, sucht zu Recht neue Abwehrspieler und soll angeblich kurz vor einer Vertragsunterzeichnung mit Christoph Metzelder stehen (Quelle: B++d, lt. ZDF-Videotext).
Wenn es so wäre, würde ich es Metze gönnen; hat er sich schon verdient, auch wenn er sich bis zum Sommer noch tunlichst steigern sollte.

Mittwoch, 7. März 2007

Federico kommt zum BVB!

Der momentane Toptorschütze der 2. Liga, Giovanni Federico vom KSC, wechselt zur nächsten Saison ablösefrei zum BVB. Bisher erzielte er 13 Tore und ist laut Michael Zorc offensiv vielseitig einsetzbar. Beim KSC spielte er zuletzt nominell meist über die Flügel, zieht aber auch öfter nach innen.
Zudem kommt Federico aus der Region, ist in Hagen aufgewachsen und war früher als BVB-Fan oft im Stadion (ähnlich wie Martin Amedick). Möglicherweise war das ein Grund, warum er sich für Dortmund entschieden und angeblich andere Angebote ausgeschlagen hat. Sein bis 2010 datierter Vertrag gilt sogar für die 2. Liga. Wollen wir mal hoffen, dass es ihm nicht geht wie Michael Thurk, der seine Mainzer in die 1. Liga schoss und dann zum damaligen Zweitligisten Cottbus wechseln musste ;-)

Auch wenn er vorgestern gegen Köln nicht seinen besten Tag hatte: Ich denke, Federico hat das Format für die 1. Liga und vor allem einen ausgeprägten TORRIECHER, den wir dringend gebrauchen können, damit Alex Frei kein Alleinunterhalter im Sturm bleibt.

Montag, 5. März 2007

Schwarz-Gelbe Ratlosigkeit

Woran liegt die aktuelle BVB-Krise, die die Mannschaft mitten in den Abstiegskampf geführt hat? Viele machen sich natürlich Gedanken, kommen aber zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen. So denkt Arne von SCHWATZGELB.DE, dass der Trainer wenig dafür kann:

Man mag von Jürgen Röber halten, was man will: Für das, was sich da auf dem Rasen abspielt, ist er nur am Rande verantwortlich und es gibt nur einige wenige - aktuell kaum bis gar nicht zu bekommende - Trainer, denen man ernsthaft zutrauen könnte, den Karren jetzt effektiver aus dem Dreck zu ziehen als dem Gespann Röber und Storck.

Vielmehr habe die Mannschaft ein Kopfproblem: Wie schon Bert van Marwijk leidet der Trainer unter einer kaputten, eigentlich von Selbstzweifeln zerfressenen Mannschaft, die sich trotzdem gedanklich an den Strohhalm klammert, zu den Großen zu gehören. Wer beide Übungsleiter erlebt hat, dem fällt auf, dass sie beide ungleich mehr Energie ausstrahlen beziehungsweise ausgestrahlt haben, als jeder der anwesenden Spieler.

Eine mögliche Lösung sieht Arne in der Anstellung eines Mentaltrainers, denn mit dem besiegelten Ausscheiden damals gegen Real Madrid hat sich eine gefährliche Spirale in Gang gesetzt, in deren Sog praktisch jedes einzelne wichtige Spiel der Borussia verloren ging und die nun ihren Höhepunkt erreicht hat. Man mag sich diese verunsicherte Mannschaft, die beim kleinsten Rückschlag in ihre Einzelteile zerfällt kaum im Abstiegskampf vorstellen und es wäre dringend geboten, hier durch professionelle Hilfe zu intervenieren.

Also ich sehe das Ganze doch ein wenig anders. Zwar ist es zutreffend, dass gestern nach dem Cottbusser 1:2 erstmal wenig zusammenlief beim BVB, aber sowohl nach dem ersten Rückstand als auch in der Schlussphase zeigte die Mannschaft durchaus, dass sie sich gegen eine Niederlage wehren kann. Und am fehlenden Engagement hat es in dieser Saison nur selten gelegen.
Insofern kann ich auch die Aussage, dass die Trainer viel mehr Energie ausstrahlen als die Spieler nicht teilen. In den letzten Monaten seiner Amtszeit in Dortmund konnte man BvM nun wirklich nicht mit Energie assoziieren, das Feuer schien zu fehlen. Und auch von Jürgen Röber waren schon vor einigen Wochen eher RESIGNATIVE ÄUSSERUNGEN zu hören. Zumindest in der Außendarstellung kommen / kamen die beiden imho nur anfangs wirklich 'energetisch' rüber.

Dass sich in dieser Saison schon zwei Trainer (bisher) erfolglos am BVB versucht haben, muss nicht heißen, dass es nur an der Mannschaft oder am Umfeld liegen kann. Vielleicht waren sie einfach nur beide die falsche Wahl. Wenn man sich die spielerischen Defizite gestern und im Lauf der Saison anschaut, kriegt man nicht den Eindruck, dass die vorrangig an etwaigen Selbstzweifeln liegen. Als da wären: Schlechte Abstimmung in der Abwehr, häufig ideenloses Spiel im Mittelfeld sowie bei Flanken und Ecken. Das meiste davon kann man trainieren. Offensichtlich läuft da aber was falsch im Training oder bei der Umsetzung.

Manchen Spielern mag es an Qualität mangeln, einige wie Valdez mögen wirklich nachhaltig verunsichert sein, so dass ich den Vorschlag mit dem Mentaltrainer nicht von vorneherein verwerfen würde, gerade im Abstiegskampf. Allerdings halte ich die Vorstellung, dass es quasi ein Vereinstrauma gibt, das sich bis zum CL-Spiel gegen Madrid zurückverfolgen lässt, eher für Aberglauben oder zumindest zu metaphysisch gedacht. Die Fans sind da vielleicht traumatisiert, aber die meisten heutigen Spieler waren damals noch gar nicht in der Mannschaft.
Zurück zum Thema: Einen guten Trainer sehe ich in der Verantwortung, dass er die Mannschaft sowohl spielerisch als auch psychisch nach vorne bringen können muss. Wenn das Röber in den nächsten Spielen nicht auf die Reihe kriegt, muss auch er gehen, so unangenehm oder sogar peinlich das auch für Verein und Fans sein mag.

Keine Überraschung

Wie schon VERMUTET, wird Christoph Metzelder den BVB zum Ende der Saison aller Voraussicht nach VERLASSEN. Der Verein hat mittlerweile sein Vertragsangebot zurückgezogen, nachdem Metze und sein Berater die Erklärungsfrist bis Ende Februar hatten verstreichen lassen. Diese Vorgehensweise des Vereins ist inzwischen Standard in der Liga, wie die prominenten Beispiele von Ballack bei den Bayern und Hildebrand beim VFB zeigen, und auch der einzig gangbare Weg für einen Klub, denn es muss natürlich irgendwann mal Planungssicherheit für die kommende Saison herrschen.

Michael Zorc und die Vereinsführung werden sich nun anderweitig umsehen und Christoph Metzelder kann in Ruhe mit den Interessenten, zu denen angeblich auch Inter Mailand gehört, verhandeln. Ob es wirklich zu einer Verpflichtung durch einen Topklub kommt, sei mal dahingestellt. Die Leistungen des letzten Jahres, währenddessen es ja auch wieder eine längere Verletzungspause gab, waren dafür eigentlich nicht überzeugend genug. Da war zuletzt der Ruf besser als 'auf dem Platz'. Für den BVB ist eine Vertragsverlängerung also nicht zwingend, und so kann man sich nun ruhig zurücklehnen und schauen, ob von Metzelders Seite nochmal eine Gesprächsanfrage kommt. Zeit wäre dafür natürlich nur, bis ein Ersatz gefunden ist - und die Abschiedsworte von Hans-Joachim Watzke klangen auch schon recht endgültig.
Schade ist nur, dass mit Metze eine Identifikationsfigur der Fans gehen würde, wobei sein Ruf bei den 'fußball-orientierten' unter uns ohnehin schon etwas gelitten hat.

Sonntag, 4. März 2007

24. Spieltag / BVB v FC Energie Cottbus 2:3

Wie tief kann man noch sinken? Mindestens mal auf Platz 16 wenns so weiter geht. Und wieder mal gibts trotz eines über weite Strecken überlegen und engagiert geführten Spiels unglaublich viel zu Meckern.
Zunächst mal schon vor dem Spiel über Jürgen Röbers Aufstellung. Auch wenn man sich auf der BVB-SITE redlich Mühe gibt, zu erklären, warum Brzenska anstatt Amedick in der Innenverteidigung spielen durfte, ist das wenig überzeugend. Amedick war zuletzt der überzeugendste Abwehrspieler - es ist schwer einzusehen, warum ausgerechnet er auf die Bank musste. Desweiteren wurde der gute Auftritt von Kosi Saka in Hannover nicht mit einem Platz in der Startelf belohnt, eine zumindest ängstliche Entscheidung von Röber, der hinten rechts auf Metzelder setzte. Und zumindest diskussionswürdig war es auch, Ricken rechts und dafür Tinga zentral offensiv spielen zu lassen.
Zwar hatte der Brasilianer einige technisch starke Szenen und Dribblings, aber die Torgefahr von Ricken geht ihm doch ab.
Schon früh zeigte sich , dass die Abwehr nicht harmonierte. Mit einem schön kombinierten Angriff gelang den Cottbussern nach 6 Minuten das 0:1, Metze, Brzenska und Wörns kamen jeweils gegen ihre Gegenspieler zu spät. Der BVB war jedoch die klar feldüberlegene Mannschaft, und es sah in der 1. Halbzeit auch im Mittelfeld gar nicht so schlecht aus, wo Tinga und auch Sahin einige Akzente setzen konnten. Kehl stand wie erwartet ebenfalls in der Startelf, schaffte aber nur ein mäßiges Comeback. Es gab ein paar Chancen für Schwarz-Gelb, angesichts der allgemeinen Überlegenheit allerdings zu wenige. Der hochverdiente Ausgleich fiel erst in der 42. Minute: Wörns schlug einen Ball hoch in den Strafraum, Ebi Smolarek verlängerte mit dem Kopf, und der mit dem Rücken zum Tor stehende Alex Frei erzielte mit einem sehenswerten Drehschuss das 1:1.

Natürlich erwartete man sich nun noch was von der zweiten Hälfte, aber es kam doch wieder anders. Nachdem Christian Wörns einige Minuten zuvor Radu im Strafraum umgeschubst hatte und es hätte einen Elfmeter geben können, wurde dieser von Schiri Rafati in der 55. Minute nach einem korrekten Tackling des Kapitäns gegeben. Roman Weidenfeller konnte auch diesen Elfer, der allerdings von Munteanu sehr präzise geschossen war, nicht halten. Diesen erneuten Rückstand schien niemand erwartet zu haben und nun ging der Spielfluss beim BVB erstmal wieder verloren. Nach einem Energie-Konter in der 63. Minute kam Weidenfeller zurecht aus seinem Tor, um den Angriff abzufangen, blieb dann aber vor dem Cottbusser stehen, anstatt zurück in den Kasten zu gehen. Konsequenz: Pass in die Mitte auf den eingewechselten Shao, der das 1:3 erzielte. Zuhause...gegen Cottbus!
Trotzdem ließ sich die Mannschaft nicht hängen, das konnte man ihnen heute, wie eigentlich auch schon die ganze Saison, nicht vorwerfen. Aber es lief nur noch wenig zusammen. Erst in der 81. Minute wechselte Röber erstmals aus, Saka und Amedick kamen für die Rückkehrer Wörns und Kehl. Und tatsächlich gelang Alex Frei in der 86. Minute noch das 2:3. Und wenig später war ich schon wieder am Jubeln, denn Alex Frei schien sogar noch der Ausgleich geglückt zu sein. Aber es wurde zurecht auf Abseits entschieden. Die Südtribüne war sauer und es flogen einige Gegenstände in Richtung Tomislav Piplica. Hier konnte man Rafati keinen Vorwurf machen, aber seine Elfmeterentscheidungen waren falsch, zudem wurden dem BVB zweimal glasklare Ecken verwehrt, was die Assistenten hätten sehen müssen.

2:3 also, erste Niederlage überhaupt gegen Cottbus. Und man muss jetzt wirklich mal deutliche Worte finden für dieses allwöchentliche Trauerspiel. Wenn man heute unseren Kapitän Christian Wörns meist orientierungslos durch den Strafraum irren sah, dann fragt man sich echt, warum er noch ein weiteres Jahr beim BVB spielen darf. Immer öfter kommt er zu spät, und es kann nicht nur an seiner gerade auskurierten Verletzung liegen - in der Hinrunde war das auch nicht anders, nur nicht so extrem.
Im Sturm ist und bleibt Alex Frei der Alleinunterhalter. Man mag sich gar nicht ausmalen, wo wir ohne ihn stehen würden. Ok, Smolarek verlängerte vor dem 1:1, ansonsten lief aber wenig bei ihm und in der 2. Halbzeit fiel er noch durch eine astreine Schwalbe unangenehm auf.
Alles in allem mangelt es weiterhin an den Ideen für das Offensivspiel. Es gibt viel zu wenig Überraschendes im Dortmunder Spiel. Sowohl die Flanken als auch die Ecken werden immer stupide direkt vors Tor geschlagen, niemand hat bei Flanken mal ein Auge für im Rückraum freistehende Spieler, bei den Ecken wird nie kurz oder mal an den Strafraum gespielt.

Und das sind Sachen, die müssen im Training geübt werden! Was bringt Röber den Spielern eigentlich technisch und spielerisch bei? Ab und an wird mal ein guter direkter Pass in die Spitze gespielt, aber wo bleibt die Abwechslung, die Variation im Spiel? Genauso muss man dem Trainer, wie schon gesagt, die konservative Aufstellung heute zum Vorwurf machen.
Das Fazit zu Röber kann also nur ernüchternd ausfallen. Ich habe auch gedacht, dass es spielerisch mit dieser Mannschaft nicht mehr viel schlechter geht als unter BvM, aber trotz einiger Ansätze auch heute wieder ist das zumindest keinen Deut besser. Und so muss man sich in der Führungsetage nun Gedanken machen, ob es Sinn macht, mit Röber überhaupt das halbe Jahr durchzuziehen. Auch hier muss ich meine Meinung nach heutigem Stand wohl REVIDIEREN. Wenn es in den nächsten zwei, drei Partien so weitergeht, ist es vielleicht doch sinnvoll und nötig, Thomas von Heesen schon jetzt zu verpflichten, oder, wenns denn sein muss, einen weiteren Übergangsmann.

UPDATE: Gerade habe ich im DSF gesehen, dass der entscheidende Fehler vor dem Cottbusser 0:1 Sebastian Kehl unterlief. Das sollte noch hinzugefügt werden - die angesprochenen Abwehrspieler reagierten trotzdem zu langsam.

Samstag, 3. März 2007

Die Wochenschau

Ich hatte in den letzten Tagen wenig Zeit zum Bloggen, da ich gestern ne Prüfung hatte, aber jetzt kann ich die Woche beim BVB nochmal in Ruhe Paroli laufen lassen, oder so.

Was gibt es im nachhinein noch zum Spiel in Hannover zu sagen? Außer, dass es wieder eine Riesenenttäuschung war und die Niederlage auch auf eigener Dummheit beruhte? Nun, Nelson Valdez hat für seine Gelb-Rote Karte zurecht vom Verein eine Geldstrafe aufgebrummt bekommen, aber in seiner Situation sollte man jetzt nicht auf ihm rumhacken. Helfen kann er uns sowieso nur noch, wenn er wieder aufgebaut wird, und aufgrund seiner kämpferischen Leistung gegen Hannover hätte er es auch nicht verdient, zum alleinigen Sündenbock gestempelt zu werden.

Anfang der Woche kamen dann interessante Transfer-Spekulationen auf: Der Toptorschütze der zweiten Liga, Giovanni Federico vom Karlsruher SC, könnte ihm Sommer ablösefrei zum BVB WECHSELN. Federico spielt normalerweise im offensiven Mittelfeld, links oder zentral, hat aber auch enormen Zug zum Tor. Ich hab ihn schon ein paar Mal im DSF gesehen, und der Junge hat wirklich was drauf. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, so was wie bei Valdez würde mit ihm nicht passieren. Allerdings sind erwartungsgemäß noch andere Vereine an ihm interessiert, gerüchteweise sogar Bremen. Immerhin müssen wir nicht mehr lange auf die Entscheidung warten, die soll laut Federico zwischen dem 10. und 15. März fallen.

Dagegen könnte Christoph Metzelder auf dem Absprung sein. Der BVB hatte ihm einen angeblich guten neuen Vertrag geboten, Metze sollte sich bis Ende Februar entscheiden. Dies ist bisher nicht geschehen, nun will sich der Verein Anfang nächster Woche dazu äußern.
Von der Tendenz her sieht es imho so aus, als ob Metze weg will. Gerüchteweise soll u.a. der kommende italienische Meister Inter Mailand Interesse haben. Ich denke, Metze gibt deshalb noch keine Auskunft, weil die Leistungen nach seiner Verletzung eigentlich für einen absoluten Spitzenklub noch nicht ausreichend waren. Er will sich wohl in der Rückrunde weiter empfehlen, ohne ein Bleiben in Dortmund auszuschließen. Ein Doppelspiel, das für einen Spieler nicht immer positiv ausgehen muss, auch wenn er vermeintlich in der stärkeren Position ist, wenn sein Vertrag ausläuft. Zum Beispiel ist ja auch noch nicht sicher, wo Timo Hildebrand nächste Saison spielt. Um jeden Preis würde ich Metze jedenfalls nicht halten wollen.

Gute Nachrichten dagegen für das morgige Spiel gegen Cottbus: Sowohl Christian Wörns als wahrscheinlich auch Sebastian Kehl können morgen in die Startelf zurückkehren. Angesichts der Ausfälle von Dede, Degen, Valdez und Pienaar sollte man wirklich froh sein, dass zwei erfahrene Spieler wieder dabei sind. Kehl braucht allerdings sicher noch etwas Spielpraxis, bevor er wieder der Alte ist, was sich ja schon bei seinem KURZEINSATZ gegen den VFB zeigte. Spekuliert werden kann angesichts des Ausfalls von Degen über die Besetzung der Rechtsverteidiger-Position. Kringe wird als Dede-Ersatz links gebraucht, Metzelder wäre eher eine Notlösung, und so könnte der junge Kosi Saka dort seine Chance kriegen, die er sich mit seinem engagierten Kurzauftritt gegen Hannover verdient hätte. Fragt sich nur, ob diese defensive Position ihm genauso liegt. In der Vorbereitung und in der 2. Mannschaft hat er wohl schon jede Position auf der rechten Seite bekleidet.

Mit Voraussagen für morgen halte ich mich mal zurück. Eigentlich sollte ein Heimsieg gegen Cottbus Pflicht sein, und verloren haben wir ja noch nie gegen die, aber laut BVB-SITE standen die Cottbusser auswärts zuletzt meist ziemlich gut - könnte also wirklich ein Geduldspiel werden.

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